Toskana. Bella Italia. Für zehn Tage mein Zuhause und Trainingsort. Mehr Konzentration auf den Sport als zuhause, ja. Aber nicht zu hundert Prozent. Wie meine ersten Tage verlaufen sind? Ein Update.
Toskana. Bella Italia. Für zehn Tage mein Zuhause und Trainingsort. Mehr Konzentration auf den Sport als zuhause, ja. Aber nicht zu hundert Prozent. Wie meine ersten Tage verlaufen sind? Ein Update.
Dennis Sandig ist Sportwissenschaftler und arbeitete in seiner Karriere mit vielen Amateursportlern im Rad- und Triathlonsport zusammen. Kurz bevor es für mich zum „Kilometer schrubben“ nach Italien geht, haben wir uns über das Thema Trainingslager unterhalten – unter anderem darüber, warum ein Trainingslager sinnvoll ist, richtige Ernährung, sinnvolles Training und Regeneration.
…hast Du Scheiße am Schuh. Nachdem es bei mir Mitte Februar wegen einer leichten Erkältung und der Uni nicht sonderlich gut lief und ich kaum Trainingseinheiten absolvieren konnte, folgte ein miserabler Formtest. Mein Trainer verordnete mir Ruhe um mich vom Stress zu erholen. Mein Körper dankte und nutzte die freie Zeit direkt für „komplettes Runterfahren“. Es läuft eben nicht immer rund. Ein Update.
Die zweite Auflage der Triathlon Convention Europe steht an. Ab Freitag können sich alle Triathlonbegeisterten in der Neuen Stadthalle Langen tummeln, spannenden Vorträgen lauschen, an Seminaren teilnehmen, mit neuem Material oder Klamotten eindecken und wer will auch einen Formcheck absolvieren.
Ob über einen Veranstalter oder privat gebucht, mit Trainingsangebot oder in Eigenregie – die Trainingslagersaison 2016 ist bereits im vollen Gange. Doch auch für Kurzentschlossene gibt es noch ausreichend Plätze und Möglichkeiten. Last Minute ins Trainingslager – das geht!
Triathlon mache ich seit 2012, bislang auf den kurzen Strecken – Sprint oder Olympisch. In diesem Jahr soll sich das ändern – eine neue Herausforderung muss her: meine erste Mitteldistanz steht an. Um möglichst gut ins Ziel zu kommen, versuche ich mich derzeit bestmöglich mit einem Trainer auf das Ereignis vorzubereiten und absolviere auf dem Weg dorthin einige Wettkämpfe, um meine Form regelmäßig zu testen.
Normalerweise hasse ich Stabi-Training und drücke mich regelmäßig davor. Und vor allem hasse ich die Plank. Eine Aktion des Twitterlauftreffs #noplanknopain hat mich jetzt aber dazu motiviert, wieder täglich etwas für die Körperstabilität zu tun.
„How we look at runners“ hieß das Motto der Kick-Off-Veranstaltung von Saucony, zu der ich in Köln eingeladen war. Vor allem ging es dabei um die neue EVERUN-Technologie, wie Saucony in den USA an der Entwicklung neuer Laufschuhe arbeitet und natürlich durften wir auch die neuen Modelle Probe laufen. Hier meine Eindrücke von einem sehr spannenden Tag!
Nur noch wenige Tage bis Weihnachten und immer noch keine Idee, was ihr verschenken sollt? Mit einer Blackroll könnt ihr definitiv nichts falsch machen. Egal, ob in normaler Größe, als Mini oder als Ball – die Geschenkauswahl ist groß.
Ein Buch gehört zu den klassischen Weihnachtsgeschenken, doch im Sport ist das gar nicht so einfach. In letzter Zeit habe ich viele Bücher im Bereich Triathlon gelesen, oftmals habe ich diese aber bereits nach den ersten fünfzig Seiten wieder zur Seite gelegt. Schlecht geschrieben, eintönige Geschichte oder Selbstdarstellung vom Feinsten. „Läuferin aus Versehen“ hat es geschafft, mich endlich mal wieder zu überzeugen. Mein dritter Geschenke-Tipp.