Es geht bergauf – und das im doppeldeutigen Sinne. Endlich wieder radeln, endlich wieder Sport und vor allem: endlich wieder für Euch über sportliche Aktivitäten von Tag 7 und 8 unseres Trainingslagers schreiben!
Es geht bergauf – und das im doppeldeutigen Sinne. Endlich wieder radeln, endlich wieder Sport und vor allem: endlich wieder für Euch über sportliche Aktivitäten von Tag 7 und 8 unseres Trainingslagers schreiben!
Die Sonne scheint und blauer Himmel über Castiglione. Perfektes Radwetter – eigentlich. Wenn ich nicht krank wäre. Und langsam wird’s zur Kopfsache.
Toskana. Bella Italia. Für zehn Tage mein Zuhause und Trainingsort. Mehr Konzentration auf den Sport als zuhause, ja. Aber nicht zu hundert Prozent. Wie meine ersten Tage verlaufen sind? Ein Update.
Dennis Sandig ist Sportwissenschaftler und arbeitete in seiner Karriere mit vielen Amateursportlern im Rad- und Triathlonsport zusammen. Kurz bevor es für mich zum „Kilometer schrubben“ nach Italien geht, haben wir uns über das Thema Trainingslager unterhalten – unter anderem darüber, warum ein Trainingslager sinnvoll ist, richtige Ernährung, sinnvolles Training und Regeneration.
…hast Du Scheiße am Schuh. Nachdem es bei mir Mitte Februar wegen einer leichten Erkältung und der Uni nicht sonderlich gut lief und ich kaum Trainingseinheiten absolvieren konnte, folgte ein miserabler Formtest. Mein Trainer verordnete mir Ruhe um mich vom Stress zu erholen. Mein Körper dankte und nutzte die freie Zeit direkt für „komplettes Runterfahren“. Es läuft eben nicht immer rund. Ein Update.
Die zweite Auflage der Triathlon Convention Europe steht an. Ab Freitag können sich alle Triathlonbegeisterten in der Neuen Stadthalle Langen tummeln, spannenden Vorträgen lauschen, an Seminaren teilnehmen, mit neuem Material oder Klamotten eindecken und wer will auch einen Formcheck absolvieren.
Triathlon mache ich seit 2012, bislang auf den kurzen Strecken – Sprint oder Olympisch. In diesem Jahr soll sich das ändern – eine neue Herausforderung muss her: meine erste Mitteldistanz steht an. Um möglichst gut ins Ziel zu kommen, versuche ich mich derzeit bestmöglich mit einem Trainer auf das Ereignis vorzubereiten und absolviere auf dem Weg dorthin einige Wettkämpfe, um meine Form regelmäßig zu testen.
Normalerweise hasse ich Stabi-Training und drücke mich regelmäßig davor. Und vor allem hasse ich die Plank. Eine Aktion des Twitterlauftreffs #noplanknopain hat mich jetzt aber dazu motiviert, wieder täglich etwas für die Körperstabilität zu tun.
Na, habt ihr Jan Frodeno beim Ironman Hawaii mal genauer auf die Füße geschaut? Nein? Der Weltmeister setzt auf ein altbewährtes Schnürsenkel-System, die „Greeper Laces“. Da ich oftmals mit anderen Systemen Probleme hatte, habe ich mir die Sieger-Senkel mal genauer angeschaut.
Günstig ist nicht immer gut. Gerade beim Laufschuh sollte Wert auf Qualität gelegt werden. Auf was es beim richtigen Schuhwerk ankommt und worauf ihr beim Kauf achten solltet, darüber habe ich mit dem Inhaber des Frankfurter Laufshops Jost Wiebelhaus gesprochen.