Es ist Zeit „Danke“ zu sagen. Danke, für die Unterstützung von Euch allen. Egal, ob Freunde, Familie oder Sponsoren, auch Euch #TeamTriathlove für die Motivation und lieben Worte auf dem Weg zu meinem ersten Halbmarathon!
Vor ihrem Marathon in Hamburg hat Lou von fit-trio so schön auf Instagram gepostet, dass sie jeden der 42 Kilometer für eine bestimmte Person oder eine Sache läuft. Auch ich möchte mich bedanken und baue mir eine emotionale Brücke mit der ich es ins Ziel des Mainzer Halbmarathons schaffen will!
Meine Halbmarathon-Kilometer gehen an:
Der erste Kilometer: Für den #Twitterlauftreff, der mir ständig Motivation und Tipps gegeben hat. Eine klasse Community, die ich nicht mehr missen möchte.
2. Für alle, die mal einen Halbmarathon laufen wollen: traut Euch! Mit ein bisschen Training ist alles möglich, ihr müsst es nur wollen!
3. Für Isa, die mich nicht nur körperlich als Physiotherapeutin wieder hingebogen hat, sondern auch so eine unheimliche Stütze ist! Außerdem für Lacroix Physiotherapie und Inhaberin Anne, die für eine 1A-Betreuung gesorgt haben, jederzeit erreichbar sind und mich vor Verletzungen bewahrt haben. Duch Euch habe ich gelernt, wie wichtig Regeneration und Prophylaxe sind.
4. Für Eintracht Frankfurt und die Triathlon-Abteilung – mein Verein mit vielen tollen Menschen, Trainingspartnern und Kollegen!
5. Für meine Freunde, die mich immer unterstützt haben und Verständnis dafür haben, wenn ich wegen des Trainings absage und heute an der Strecke lautstark dafür sorgen, dass ich im Ziel ankomme.
6. Für Saucony, für den Startplatz und die Unterstützung von Beginn an. Ihr seid einfach klasse, macht weiter so!
7. Für meine Oma, die immer mitfiebert, obwohl sie meist nicht dabei sein kann.
8. Für Grafik Idee Textilwerkstatt, die für den Druck meiner Outfits und Triathlove-Shirts zuständig sind und somit einen maßgeblichen Anteil daran haben, dass man mich auch auf den Strecken gut erkennt!
9. Für Frank, der mir mit seinen Laufplänen erstmals zeigte, dass ich mit gezieltem Training doch schnell laufen kann.
10. Für Symbiopharm, die mich bereits im zweiten Jahr unterstützen und es mir ermöglichen meinen Sport so auszuüben, wie ich es gerne möchte.
Die zweite Hälfte
11. Für die Halbzeit, jetzt heißt es weiterbeißen und an das Ziel-Bier denken!
12. Für alle Läufer/innen, die mit mir auf der Strecke sind. Hut ab vor jedem einzelnen und seiner ganz individuellen Leistung.
13. Für die vielen Blasen, die ich in der Vorbereitung hatte und die es nicht geschafft haben, meinen Willen zu besiegen.
14. Für Fahrrad Böttgen, denn spätestens bei Kilometer 14 werde ich denken: wieso habe ich jetzt kein Fahrrad? Danke auch für Eure Unterstützung!
15. Für Miria, die dann tapfer an meiner Seite laufen wird und mich auch im Training begleitet hat. Ab jetzt wird es sicherlich hart, aber gemeinsam schaffen wir das!
16. Für alle Zuschauer, die an der Strecke stehen und uns Läufer/innen anfeuern – ihr seid der Hammer!
17. Für Holger, der mir den Plan gegeben und mich in der Anfangsphase über Twitter unterstützt hat. Außerdem Danke für deine liebe E-Mail zwischendrin! Es ist einfach toll, wie viel Unterstützung man bekommt, obwohl wir uns nicht mal „richtig“ kennen. Danke, auch ohne dich wäre ich nie bis Kilometer 17 gekommen.
18. Für den Muskelkater während der Vorbereitung und am Tag nach dem Halbmarathon – auch Du kannst uns nicht stoppen!
19. Für meinen Papa, der an einem 19. Geburtstag hat und mir immer den Rücken freihält. Irgendwann werde ich den Halbmarathon und den Zehner hoffentlich mal schneller laufen als Du!
20. Für meine Trainingspartnerinnen Angela und Katrin, die nicht nur unzählige Kilometer mit mir geschrubbt haben, sondern mich immer wieder ermutigt haben, weiterzumachen und dranzubleiben. Ohne Euch wäre ich sicherlich nicht so weit gekommen!
21. Für mich zum Genießen 🙂
Vielen Dank für all Eure Unterstützung! Ihr seid der Wahnsinn!
4 Comments
Andreas
7. Mai 2017 at 8:08Danke und viel Spass! Muss ich jetzt doch nochmal an meiner Zeit arbeiten?! 😉
Rafa
7. Mai 2017 at 11:03Wie immer ein schöner Text der uns Außenstehende ermöglicht an Deinen Gedanken und Zielen teilzuhaben. Danke Grüße Rafa
Schorsch
2. August 2017 at 11:45Also ich hab mir meine Strecken auch schon immer eingeteilt weil Chrissie (Wellington) mal meinte, dass sie so viel kürzer sind. 😉 Der Plan für meinen ersten Marathon war eigentlich, dass ich nach jedem Kilometer etwas Verpflegung bekomme und mich damit motivieren kann. Aber dein Konzept hat auch was. War schon beim Lesen am überlegen für wen ich laufen könnte. Nur den letzten Kilometer hebe ich mir für jemanden auf, den ich nicht mag. Der tut bei mir nämlich immer weh 😀
Grüße
Schorsch
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