Wer steckt eigentlich hinter diesem Triathlon-Blog? Ich bin es: Ann-Kathrin, Jahrgang 1991, aktive Triathletin bei Eintracht Frankfurt und hauptberuflich Online-Redakteurin ebenfalls in meinem Herzensverein. Die Idee, über Triathlon zu bloggen hatte ich bereits seit längerer Zeit. Mein journalistisches Interesse mit meinem Lieblingssport verbringen, ja klar! Doch ich war mir unsicher, ob ich das zeitliche Pensum zusätzlich zu Uni, Arbeit, Sport und ehrenamtlichem Engagement noch stemmen kann. Als ich dann zwei befreundete Triathleten 2015 zu den Ironman-Weltmeisterschaften auf Hawaii begleitet habe, sagten sie: „Wieso machst Du es nicht einfach? Entweder es geht gut, oder eben nicht.“
Triathlon-Blog gestartet
Recht hatten sie. Warum hadere ich mit meinen Ideen? Entweder ich schaffe es oder eben nicht, warum also nicht ausprobieren? Gesagt, getan. Das Ergebnis dieser Idee könnt ihr hier verfolgen – mein ganz persönlicher Triathlon-Blog ist entstanden. Manchmal macht mir das „normale Leben“ einen Strich durch die Rechnung, Geschichten erscheinen nicht in der Regelmäßigkeit wie ich es mir selbst erhoffen würde. Aber genau das ist es, was das Leben der meisten Triathleten, Läufer oder Ausdauerfans im Allgemeinen trifft. Alltag und Herzensangelegenheiten unter einen Hut bekommen. Nicht zuletzt entstehen aus dieser Not auch immer wieder Geschichten.
Wichtig ist es mir bei jeder Geschichte die Athletensicht nicht zu verlieren. Ich lese viel über Triathlon, vieles gefällt mir, vieles ist fernab jeglicher Trainingsrealität. Mit meinem Triathlon-Blog möchte ich für Euch von Athletin für Athleten schreiben – immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Über Dinge, die mich sportlich beschäftigen, meine Wettkämpfe, Themen die mich aufwühlen oder aufregen – und das stets mit viel Herzblut.
Mehr zu meiner ganz persönlichen Geschichte und wie dieser Blog entstanden ist, kannst Du auch hier nachlesen! Ansonsten freue ich mich auf dein Feedback – gerne auch auf meinen Social Media-Kanälen.
Triathlove auf den sozialen Netzwerken
Natürlich bin ich auch auf den unterschiedlichen Plattformen vertreten. Das soll aber keinesfalls eine Einbahnstraße sein – ich möchte auch von Dir hören, was dich bewegt, was Themen sind, die Dich interessieren und was ich noch besser machen kann. Folge mir auf Facebook, Instagram oder Twitter!