Als ich am 9. Oktober 2015 auf Big Island saß und meinen ersten Blog-Post verfasste, hätte ich niemals für möglich gehalten, was bis heute aus www.triathlove.de geworden ist. Doch warum mache ich eigentlich Triathlon und blogge darüber?
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Kennt ihr das: Ihr tragt über Monate hinweg einen Wunsch mit Euch und habt einfach keine Zeit, ihn umzusetzen? Und wenn die Zeit da ist, fehlt Euch der Elan? So erging es mir mit der Homepage. Doch jetzt habe ich es geschafft, eine neue Website aufzusetzen und möchte „Danke“ sagen!
2016 hatte Höhen und Tiefen, doch schlussendlich überwiegt das Positive. Auch wenn ich vor dem Jahreswechsel nicht alle Aufgaben auf meiner To-Do-Liste erledigen konnte, gehe ich optimistisch ins neue Jahr. Ich habe Ziele, die ich verfolge und den Willen, einige Dinge zu verändern.
Yoga fördert eine gesunde Balance in allem was wir tun und denken! Gerade bei intensiven sportlichen Leistungen, wie beispielsweise im Triathlon, kann Yoga auf verschiedenen Ebenen ergänzend und ausgleichend eingesetzt werden. Wie? Das erläutert Euch Yoga-Lehrerin Sina Zolk im folgenden Gastbeitrag.
Manchmal muss es schnell gehen oder es fehlt schlicht die Zeit, um am Vereinstraining teilzunehmen. So geht es zumindest mir sehr oft. Doch gerade beim Schwimmen habe ich mich oftmals gefragt: Was für ein Schwimmprogramm soll ich absolvieren? Bis ich „Die 50 besten Trainingseinheiten für Schwimmer und Triathleten“ entdeckt habe. Ich habe der Programm getestet und mit Schwimmtrainer und Autor Holger Lüning darüber gesprochen.
Eins vorab: Bei mir hat sich in den vergangenen Wochen viel verändert. Uni fertig, neuen Job angefangen und das Training erst einmal hinten angestellt. Doch so langsam geht es wieder los. Mit neuen Plänen, anderen Gewohnheiten und – hoffentlich – besserer Trainingsstruktur.
Puh, was war das für ein Stress in den vergangenen vier Wochen? Die letzten Wettkämpfe absolviert, Masterarbeit geschrieben, neuen Job angefangen. Ehrlich gesagt: Das hat ganz schön viel Kraft gekostet und zwischenzeitlich war ich wirklich ziemlich leer. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. An Sport war da erst gar nicht zu denken. Der Alltagsstress hält mich gefangen.
Man nehme: 37 Grad im Schatten, einen Magen, der bereits vor dem Start nicht mitmacht und eine anspruchsvolle Radstrecke. Diese Zutaten werden anschließend kräftig gemischt. Das Ergebnis? Mein erstes DNF. Did not finish. Fühlt sich nicht gut an, war aber die einzig richtige Entscheidung.
Kennt ihr das? Arbeit, Familie, Uni und oder andere Verpflichtungen entwickeln sich manchmal zu einem enormen zu absolvierenden Pensum. Man weiß nicht, wo man überhaupt anfangen und vor allem, wie man alles in 24 Stunden schaffen soll. Das Training unterkriegen fällt da oftmals schwer und manchmal wird der geliebte Sport sogar zur Belastung. So geht es mir zumindest gerade. Ein Plädoyer für mehr Gelassenheit im Sport.
Über Twitter bin ich auf den etwas anderen Rennbericht auf dierennschnecke.com aufmerksam geworden. Und das, was Christina in ihrem Beitrag schreibt, macht mich ziemlich wütend! Gleich mehrere Zuschauer haben sie aufgrund ihres Körpergewichts bei einem Triathlon-Wettkampf beleidigt. Ich frage mich: Geht’s noch?