Toskana. Bella Italia. Für zehn Tage mein Zuhause und Trainingsort. Mehr Konzentration auf den Sport als zuhause, ja. Aber nicht zu hundert Prozent. Wie meine ersten Tage verlaufen sind? Ein Update.
Toskana. Bella Italia. Für zehn Tage mein Zuhause und Trainingsort. Mehr Konzentration auf den Sport als zuhause, ja. Aber nicht zu hundert Prozent. Wie meine ersten Tage verlaufen sind? Ein Update.
Dennis Sandig ist Sportwissenschaftler und arbeitete in seiner Karriere mit vielen Amateursportlern im Rad- und Triathlonsport zusammen. Kurz bevor es für mich zum „Kilometer schrubben“ nach Italien geht, haben wir uns über das Thema Trainingslager unterhalten – unter anderem darüber, warum ein Trainingslager sinnvoll ist, richtige Ernährung, sinnvolles Training und Regeneration.
…hast Du Scheiße am Schuh. Nachdem es bei mir Mitte Februar wegen einer leichten Erkältung und der Uni nicht sonderlich gut lief und ich kaum Trainingseinheiten absolvieren konnte, folgte ein miserabler Formtest. Mein Trainer verordnete mir Ruhe um mich vom Stress zu erholen. Mein Körper dankte und nutzte die freie Zeit direkt für „komplettes Runterfahren“. Es läuft eben nicht immer rund. Ein Update.
Triathlon mache ich seit 2012, bislang auf den kurzen Strecken – Sprint oder Olympisch. In diesem Jahr soll sich das ändern – eine neue Herausforderung muss her: meine erste Mitteldistanz steht an. Um möglichst gut ins Ziel zu kommen, versuche ich mich derzeit bestmöglich mit einem Trainer auf das Ereignis vorzubereiten und absolviere auf dem Weg dorthin einige Wettkämpfe, um meine Form regelmäßig zu testen.
Normalerweise hasse ich Stabi-Training und drücke mich regelmäßig davor. Und vor allem hasse ich die Plank. Eine Aktion des Twitterlauftreffs #noplanknopain hat mich jetzt aber dazu motiviert, wieder täglich etwas für die Körperstabilität zu tun.